
Hummus – einfach & gesund
In der gesunden Küche darf ein leckerer selbstgemachter Hummus einfach nicht fehlen. Ob zum Grillen oder einfach zu Gemüse oder aufs Brot. Hummus passt eigentlich zu allem. Ganz besonders liebe ich ihn in letzter Zeit zu gegrilltem Gemüse, wie Paprika, Aubergine und Zucchini.
Ich verspreche euch außerdem, das Rezept ist kinderleicht. Ihr braucht keine besonderen Küchenskills und wenn ihr etwas zur nächsten Grillparty oder zum nächsten Brunch mitbringen möchtet, zu dem andere sagen „Ach XY, der Hummus ist aber ein Träumchen, hast du das Rezept für mich?“ habt ihr hiermit auf jeden Fall gute Chancen.
Zutaten, die ihr braucht
Wer noch nie Hummus gemacht hat, dem mag bestimmt die ein oder andere Zutat neu sein. Tahin ist eine Sesampaste. Diese findet ihr in jedem gut sortierten Supermarkt, im Biomarkt, im Türkischen Markt oder auch in der Drogerie. Manchmal heißt es auch Tahini, Tahina, Sesampaste oder Sesammus. Davon solltet ihr euch allerdings nicht irritieren lassen. Ist genau das gleiche, heißt nur anderes. Gemahlenen Kreuzkümmel findet man normalerweise ebenfalls in jedem gut sortierten Supermarkt, im Biomarkt oder auch im Türkischen Markt. Das gleiche gilt für gemahlenen Koriander.
Zum Thema Olivenöl kann ich nur sagen, dass es sehr wichtig ist, hochwertiges Olivenöl Nativ Extra zu verweden. Eurer Gesunheit zu liebe und natürlich auch dem Geschmack zu liebe. Ein hochwertiges Olivenöl nativ extra ist nicht nur gesund, sondern schmeckt auch im Vergleich zu weniger hochwertigen Olivenölen deutlich besser. Hier empfehle ich euch einfach mal vor dem Kauf der nächsten Flasche im Internet ein paar aktuelle Testberichte anzuschauen. Die Qualitäten sind nämlich auch zwischen verschiedenen Marken, trotz der Kennzeichnung Nativ Extra, nicht immer das Gelbe vom Ei. Manchmal sind sie mit Schwermetallen und Schadstoffen belastet oder die Kennzeichnung stimmt alleine wegen der Sensorik nicht. Deswegen immer Augen auf und informieren.
Wer gesund lebt, der sollte natrülich auch beim Kauf der Kichererbsen auf eine Bio-Variante setzten. Bei Dosen und Gläsern sollte man außerdem auf die Inhaltsstoffe schauen. Zucker, Konservierungsstoffe und sonstige Zusätze sollten nicht drin sein.
Küchengeräte, die ihr braucht
Für das Rezept braucht es entweder einen Zerkleineraufsatz für den Stabmixer, einen Food Prozessor oder einen klassischen Pürierstab. Mit dem Zerkleinerer oder dem Food Prozessor ist das Ergebniss jedoch deutlich cremiger als mit einem klassischen Pürierstab. Ich selbst nutze daher am liebsten den Zerkleineraufsatz meines Stabmixers. Modelle, bei denen ihr die Aufsätze wechseln könnt, findet ihr in zahlreichen Onlineshops oder im Elektromarkt eures Vertrauens.
Dir hat das Rezept gefallen? Dann lass mir doch gerne einen Kommentar da! Ich freue mich immer über Feedback zu meinen Rezepten und wenn ihr sie nachgemacht habt. 🙂

