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Veganer & zuckerfreier Johannisbeerkuchen

Saftig, leicht zimtig, Johannisbeeren aus dem Garten, ohne Zucker, ohne Eier und ohne Milch. Wie hört sich das an? Ich würde ja sagen: Gesund! Aber verdammt lecker! 😀 Johannisbeeren haben gerade Saison und die kleinen Beeren passen verdammt gut in einen Rührkuchen. Und, wenn ich eines liebe, dann ist das nämlich Kuchen mit Beeren.

Dattelsüße und Erdmandelmehl anstatt Zucker

Da sich aber mein Lebensstil einmal um 180 Grad gedreht hat, versuche ich meinen Kuchenhunger wo es geht mit einer gesünderen Variante zu stillen. Gesüßt ist der Kuchen daher mit natürlicher Süße: Getrocknete und gemahlene Datteln (oft auch Dattelsüße genannt) und Erdmandelmehl. Dattelsüße ist mittlerweile mein absoluter Favorit, wenn es ums Süßen geht. Es schmeckt angenehmn süß und lässt sich mengentechnisch theoretisch 1:1 mit Zucker austauschen. Geschmacklich finde ich, dass wenn man genau hinschmeckt, nach dem Backen eine angenehm karamellige Note schmeckt, doch hauptsächlich schmeckt man eine angenehme Süße.

Sojamilch als Ersatz für Milch und Eier

Kuchen ohne Eier? Wer sich das erste Mal an einen veganen Kuchen heranwagt, der fragt sich bestimmt, wie das alles zusammenhalten soll. Hier gibt es natürlich verschiedene Varianten, wie z.B. mit Eiersatz, doch ich benutze meistens einfach Sojamilch. Sojamilch bindet den Teig einfach prima. Außerdem habe ich Sojamilch eigentlich immer für den Kaffee zu Hause. Das ist besonders praktisch, wenn man mal spontan Lust auf Kuchen hat.

Damit wäre auch alles zu meinem veganen und zuckerfreien Johannisbeerkuchen gesagt. Ich wünsche euch viel Spaß beim ausprobieren!

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