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Einkochen – Welche Tools brauche ich?

Einkochen kann so leicht sein – mit den richtigen Küchengeräten. Einkochen ist eine wunderbare Möglichkeit, die Frische und den Geschmack von saisonalen Lebensmitteln das ganze Jahr über zu bewahren. Mit den richtigen Werkzeugen kannst du mühelos köstliche Kompotte und eingelegtes Gemüse zubereiten und haltbar machen. Welche Küchenhelfer du unbedingt brauchst, um dein Obst und Gemüse richtig einzukochen? Meine Must-Haves sind: Ein Einkochautomat, ein Glasheber und passende Einkochgläser. 

Einkochen im Einkochautomat

Ein Einkochautomat ist ein Muss. Sicheres Einkochen ist so wichtig und im Ofen oder dem Topf lassen sich die Temperaturen leider nicht so genau einstellen, dass es sicher ist Obst und vor allem Gemüse richtig einzukochen. Die richtigen Temperaturen und Zutaten sind so wichtig, um zum Beispiel Botolismus vorzubeugen.

Mit einem Einkochautomaten kannst du den Einkochprozess präzise steuern und die Haltbarkeit deiner eingemachten Lebensmittel gewährleisten. Der Einkochautomat hat ein Thermostat, mit dem du die Temperatur genau einstellen können, um eine sichere Konservierung zu gewährleisten. 

Außerdem kannst du mir einem Einkochautomaten viele Gläser gleichzeitig einkochen. Beim Einkochen können die Gläser sogar gestapelt werden. So kannst du in einem Durchgang große Mengen einkochen.

Ich benutze daher einen Einkochautomat, um zum Beispiel Essiggurken oder Zucchini einzukochen. Auch Zwetschgen, Quitten oder Birnen lassen sich so wunderbar einkochen und lange haltbar machen. 

Ich habe mir daher einen Einkochautomaten bestellt. 

Ein Glasheber muss sein.

Gläser sind heiß. Ich habe mir zuerst keinen Glasheber mitbesetellt, weil ich dachte, das würde auch so funktionieren. Im Endeffekt, habe ich mir direkt einen Glasheber nachbestellt. So kann ich die Gläser richer aus dem Einkochautomaten herausheben.

Saure Zucchini einkochen

Die Richtigen Gläser zum Einkochen

Natürlich musst du dein Obst und Gemüse auch in einem Behälte einkochen. Die richtigen Gläser ersparen die dabei einiges an nerven. Ich persönlich finde es wichtig Gläser zu nehmen, bei denen man direkt sieht, ob ein Vakuum entstanden ist. Hierzu sind Gläser mit einem Schraubdecken mit Plopp auf der Oberseite oder Weck Gläser in allen Größen super. Zwar kannst du auch normale Schraubgläser zum Einkochen nehmen, allerdings musst du noch genauer darauf achten, ob sich ein Vakuum gebildet hat. Ich nutze am aller liebsten Weck Gläser in verschiedenen Größen. 

Übrigens: Ein Vakuum sagt nur, dass das Glas richtig verschlossen ist. Der Inhalt kann trotz Vakuum verdorben sein. Prüfe hier also genau. Stellt du fest, dass sich das Vakuum im Voratsschank gelöst hat, ist das natürlich ebenfalls ein Zeichen, für ein verdorbenes Glas. 

Natürlich sind verschiedene Glasgrößen wichtig, wenn manch eingekochtes braucht einfach mehr Platz als anderes. Portionen lassen einzeln einkochen und du sorgst dafür, dass ein offenes Glas nicht verkommt. Meine liebsten Einkochgläser findet du hier:

Dieses Weck Glas hat 1/2 Liter und ist perfekt für ein großes Glas ganze Essiggurken oder Zimtzwetschgen.

Dieses Weck Glas hat 250 ml Fassungsvermögen und eigent sich ein bisschen besser für z.B. Essiggurken in Scheiben oder Apfelmus für ca. 2 Personen.

Dieses Weck Glas hat einen 3/4 L Fassungsvermögen und eigent sich auch sehr gut ganze Essiggurken, die etwas größer sind oder eine größere Portion.

Diese kleinen Tulpen mag ich ganz besonders. Gerade für eine kleine Portion Zimtzwetschgen oder Apfelmus ist das perfekt.

Fazit: Mit dem richtigen Werkzeug wird das Einkochen einfachen. Der Weck Einkochautomat sorgt für präzises Einkochen, der Glasheber für Sicherheit und die verschiedenen Gläser für Vielfalt in deiner Vorratskammer.

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Alle Produkte, die ich in diesem Beitrag verlinkt habe, nutze ich selbst gerne. 🙂 

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